Eine Stadt gewinnt ihren besonderen Charakter durch die Menschen, die in ihr leben. Dies gilt auch für Wuppertal, dessen Geschichte durch ganz besondere Charaktere bereichert wurde, die sich durch ihre besondere Art im Gedächtnis der Stadt verewigt haben. An diese Wuppertaler Originale wollen die GEPA und die Troxler Werkstätten mit diesem Gemeinschaftsprojekt erinnern und eben die Besonderheiten hervorheben, die diese Menschen zu echten Originalen von Wuppertal gemacht haben. Aber natürlich wurde bei den Originalen auch an die Schwebebahn gedacht, die ihren besonderen Platz im Herzen aller Menschen hat, die mit Wuppertal verbunden sind. Wir sind sehr glücklich, dieses tolle Projekt gemeinsam mit der GEPA durchführen zu können, da wir beide fest in der Region verwurzelt sind und uns den Menschen verbunden fühlen. Die Zeichnungen der „Wuppertaler Originale“ entstanden übrigens im Atelier der Troxler Werkstätten. Hier gestaltet man seit 1994 durch ein fortwährendes Zusammenspiel von Sozialtherapie und Kunst einen Prozess, der neue Möglichkeiten zum Dialog eröffnet und die besonderen Begabungen der Künstler fördert.
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Eine Stadt gewinnt ihren besonderen Charakter durch die Menschen, die in ihr leben. Dies gilt auch für Wuppertal, dessen Geschichte durch ganz besondere Charaktere bereichert wurde, die sich durch ihre besondere Art im Gedächtnis der Stadt verewigt haben. An diese Wuppertaler Originale wollen die GEPA und die Troxler Werkstätten mit diesem Gemeinschaftsprojekt erinnern und eben die Besonderheiten hervorheben, die diese Menschen zu echten Originalen von Wuppertal gemacht haben. Aber natürlich wurde bei den Originalen auch an die Schwebebahn gedacht, die ihren besonderen Platz im Herzen aller Menschen hat, die mit Wuppertal verbunden sind. Wir sind sehr glücklich, dieses tolle Projekt gemeinsam mit der GEPA durchführen zu können, da wir beide fest in der Region verwurzelt sind und uns den Menschen verbunden fühlen. Die Zeichnungen der „Wuppertaler Originale“ entstanden übrigens im Atelier der Troxler Werkstätten. Hier gestaltet man seit 1994 durch ein fortwährendes Zusammenspiel von Sozialtherapie und Kunst einen Prozess, der neue Möglichkeiten zum Dialog eröffnet und die besonderen Begabungen der Künstler fördert.
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